Nach einem überstürzten Abschied aus dem Foyer Le Pont in Paris ging es mal wieder mit viel zu viel Gepäck mit der Metro Richtung Gare de Lyon. Diesmal war es aber irgendwie nicht so anstrengend, auch wenn ich kurz davor noch das Gefühl hatte, der Koffer sei noch voller als bei der Ankunft und partout nicht zuzukriegen. Bei der Ankunft in Paris 4 Tage zuvor hatte mein Koffer zwar nicht die ersten, dafür aber heftigsten Erfahrungen mit der Pariser Metro gemacht, die weder über Rolltreppen, noch über Fahrstühle verfügt. Wenn einem die Zugstange vom 30 Kilo-Koffer abbricht, versteht man vielleicht, warum ich dieses veraltete U-Bahn-System verflucht habe. Pünktlich zur Abreise war der Muskelkater in beiden Armen aber wieder vorbei, also vorerst kein Grund, nachtragend zu sein. Und wie gesagt war es beim zweiten Mal viel einfacher, meine drei Gepäckstücke inklusive eines verkrüppelten Koffers zum Gare de Lyon zu bewegen. Dank der anderen, die auch von dort abreisten mussten und denen ich mich daher anschloss, verdankte ich es auch, dass sich mein erstes Erlebnis von diesem Bahnhof nicht wiederholte. Damals im Juni hatte ich mit ungefähr der gleichen Menge Gepäck meinen Zug nach Vichy zum Sprachkurs verpasst. Diesmal war ich zur Sicherheit 90 Minuten vor Abfahrt meines TGV´s da, konnte noch in Ruhe die anderen verabschieden, deren Züge vor meinem abfuhren und konnte sogar noch feststellen, dass natürlich kein kostenloses w-lan vorhanden war. Aber weil es ja nicht so einfach sein kann, plagte mich diesmal leichtes Fieber und die Freude auf die 6-stündige Fahrt nach Nizza wollte nicht wirklich aufkommen.

Erneut treppenlos ging es dann zur letzten Etappe meiner Koffer-Odyssee, nämlich das Gepäck ins Haus zu befördern, das nur durch eine kleine Treppe zu erreichen ist. Das Haus, in dem ich wohnen werde, ist noch höher gelegen als der Rest der Colline. Monsieur Fel war mir beim Tragen keine große Hilfe, da einen Kopf kleiner als ich. Man stelle sich das mal vor, wie der Arme einen Koffer schleppen soll, der mehr wiegt als er... Nach einer kleinen Einweisung in die Räumlichkeiten hatte ich endlich meine Ruhe in besagtem Zimmer. Die hielt bis zum ersten Gang auf die Toilette. Sie machte zwar schon beim ersten Anblick einen zerbrechlicheren Anblick als Monsieur Fel, dass sie aber wirklich so schrott war, habe ich mir natürlich lächelnd ausgeredet. Die wird schon robuster sein als sie aussieht. Pustekuchen. Nach einem Mal spülen hörte sie nicht mehr auf, leicht nachzuspülen. Ansich nicht schlimm, überlaufen tut ja nix. Durch die Größe des Zimmers hört man das Leitungsrauschen aber überall. Da es mir mittlerweile richtig beschissen ging, kam mir nicht mehr als „Leck mich doch am Ar...“ in den Sinn und ich verschob die Problemdiagnose des Spülkastens auf den nächsten Morgen. Während der Spülkasten also fröhlich plätscherte, konnte ich nicht schlafen, da ich inzwischen gefühlte 45 Grad Fieber hatte und am liebsten zu Mama und Papa wollte, wie in guten alten Tagen. Ich hätte sogar Mamas Fencheltee dankend angenommen, auch wenn der schon immer viel zu gesund schmeckte und wahrscheinlich insgeheim mehr Würgereflexe ausgelöst hat, als die Krankheit. Okay, ich übertreibe, aber mir gings da in dem Bett wirklich mies, so ganz alleine weit weg von zu Hause, mit einem Spülkasten, dem man am liebsten den Hahn abdrehen würde, würde man wissen, wo sich dieser befindet. Irgendwann bin ich dann aber doch eingeschlafen und als ich aufwachte dachte ich einen Moment, es würde mir besser gehen. Ging es auch, aber das war relativ. Ab in die Dusche, die zwei Zimmer weiter war und hoffen, dass es danach besser geht war die Devise. Ging es nicht wirklich, aber half ja alles nix, um 9:30 wartete wieder Monsieur Fel auf mich, um mich abzuholen und mich ein erstes Mal durch das Gelände der Colline und deren unterschiedliche Gebäude zu führen. Mir wurden so viele Namen und Informationen an den Kopf geschmissen, dass ich teilweise nur noch mit einem ironischen Grinsen durch die Gegend dackelte. Rede du nur, ich kapier nüscht. Frühstück hatte ich bewusst ausgelassen, Toiletten traute ich hier nicht so recht und ich fühlte mich immer noch fiebrig. Kurz bevor die Führung losging, hatte ich aber von einer netten jungen Französin, die scheinbar unter mir wohnt, eine Tablette gegen Fieber bekommen, von der ich mal annehme, dass es eine Aspirin war. Ich mag zwar keine Tabletten, aber in dem Fall war das mal erlaubt. Egal was es war, es half und gegen 12 ging es mir wieder gut und ich konnte alle neuen Eindrücke besser sortieren. Die personnes agées waren wirklich sehr freundlich, so wie alle anderen Menschen, die ich an diesem Tag kennen gelernt habe. Besonders nett fand ich die Bekanntschaft der zwei Animatrice, Emanuelle und Cathy, ich schätzte beide nicht viel älter als ich. Emanuelle ist leider nur zwei Tage die Woche in der Colline, mit Kathy werde ich aber jeden Tag zusammenarbeiten. Ich führte mit mehreren Verantwortlichen Gespräche, alle sehr nett. Ich kam mit meinem Französisch erstaunlich gut zurecht. Und wenn es mal hakte, hatten alle viel Verständnis und Geduld, bis ich die richtigen Worte oder Gesten fand.
Wie es an einem ersten Tag so ist, fühlt man sich erst mal recht hilflos und deplaziert. Von der ebenfalls sehr netten, aber deutlich älteren Chef-Animatrice Sylvie wurde ich praktisch allen Bewohnern des Gebäudes vorgestellt, in dem wir uns befanden und das scheinbar der Mittelpunkt der Colline war. Alle waren sehr interessiert und freuten sich, dass ein Deutscher in ein jüdisches Altersheim kommt. Und immer wieder wurde ich gefragt, ob ich wie mein Vorgänger Lars auch so toll Arccordeon spielen könne. Grinsend musste ich immer verneinen. Seinen Namen kannten sie nicht mehr, aber dass er musikalisch ist wussten sie noch ganz genau. Er war eben nur der Junge mit dem Arccodeon, aber darunter kannte ihn jeder.
Die Bewohner der Colline sind in verschiede Gruppen unterteilt, in denen sie den Tag verbringen. Ich vermute, dass diese Gruppen auch in etwa dem Grad ihrer Krankheiten und/oder Abhängigkeit entsprechen. Im Empfangshaus gleich hinter dem Eingang, das mit der Wand nach der Kurve, wohnen die ganz schlimm betroffenen, so wie ich gehört habe. Das zweite, größere Haus hinter dem Parkplatz, in dem wir uns gerade befanden und in dem ich hauptsächlich arbeiten werde wie Sylvie mir sagte, ist nochmals unterteilt. Kathy und Emanuelle sind meistens im Teil der Alzheimer-Patienten. Diese sind zwar teilweise körperlich noch mit am fittesten von allen Bewohnern, aber ihr Gedächtnis entspricht dem eines Goldfisches, so grausam das klingt. Aber nach 10 Sekunden vergessen die Meisten, was gerade passierte oder gesagt wurde. Dieser Teil ist auch etwas abgeschirmt, hermetisch abgeriegelt und liegt zudem eine Ebene unter den Eingängen des Gebäudes, also Ebene -1. Eine kleine Enklave sozusagen, die aber den besten Ausblick von allen hat, denn vom Essenssaal blickt man genau aufs Meer. Und tief nach unten, denn das Gebäude ist genau am Abgrund des Minitals gebaut, das zum Meer führt. Der Fahrstuhl nach oben ist nur durch Eingabe eines Codes zu benutzen. Ironischer Weise steht dieser direkt neben der Fahrstuhltür, aber die Bewohner können damit scheinbar nichts anfangen. Der andere mögliche Ausgang ist durch Couch-Möbel versperrt. Auch hier vertraut man wohl darauf, dass keiner der Bewohner in der Lage ist, diese zur Seite zu rücken. So hilflos wie sie sind, glaube ich das allerdings auch nicht.
Das Leben dieses Teils spielt sich im Essenssaal ab. Hier wird ferngesehen, gespielt, vorzugsweise Karten, gelesen, oder auch einfach nichts gemacht, falls gerade keine Aktivität von den Animatrice durchgeführt wird. Gleich hinter der Couch-Sammlung kommt die nächste Hürde für die Alzheimer-Patienten, ein schwarzer Vorhang, der vor der Feuertür hängt. Diese ist immer offen und wird von den Mitarbeitern auch immer benutzt, aber der Vorhang würde wohl die Bewohner verwirren, würden sie überhaupt so weit kommen. Beim Rundgang wird mir erklärt, dass die Tür aus Brandschutzgründen nicht abgeschlossen werden darf, daher auch die Couch-Garnitur, um wenigstens ein Hindernis parat zu haben. Man vermeide es auch immer, die Couch-Barriere zu überwinden, wenn gerade ein Bewohner in der Nähe ist, da diese denken, hinter den Sofas befände sich eine Wand und daher kein Ausgang. Durchquert man aber nun die Feuertür, kommt man in einen großen Wohntrakt mit vielen Zimmern verschiedener Bewohner. Läuft man weiter, kommt man zum salle d’animation, dem Raum von Sylvie. Hier bereitet sie Aktivitäten vor und einige davon finden auch hier statt, in kleinerem Kreis aber, da der Raum nicht so groß ist. Geht man noch weiter, kommt man zu der Maschine, die vor jedem Arbeitsantritt, jeder Pause, deren Ende und nach dem Ende des Arbeitstages mit einer Karte betätigt werden muss, damit die Chefetage weiß, ob die Arbeitszeiten eingehalten werden. Geht man den Gang wieder zum salle d’animation zurück und nimmt dort den Aufzug (ohne Code) ins Erdgeschoss, kommt man zum Essenssaal und der Empfangshalle dieses Teiles. Hier leben deutlich mehr Menschen als im Alzheimer-Teil, dementsprechend größer sind die Räumlichkeiten. Hier neben dem Aufzug befinden sich medizinische Räume, kleine Behandlungszimmer, wenn es körperliche Probleme der Bewohner gibt und eine Art Empfangsstation. Ob diese genutzt wird, weiß ich nicht. Geht man nun den Weg, den man eine Etage tiefer von der Feuertür gekommen ist zurück, vorbei am Essenssaal, kommt man wieder an vielen Zimmer vorbei und am Ende kommt eine Linkskurve, hinter der sich ein weiterer Aufzug befindet, der hinunter genau an der Feuertür endet. Geht man aber am Aufzug vorbei, befindet sich dort ein Aufenthaltsraum mit Fernseher. Direkt dahinter befindet sich ein weiterer Essenssaal und die zentrale Küche für das gesamte Gebäude und seine drei Teile. Wenn man nun ins Freie geht und den Hof mit schönem Brunnen und Fontäne überquert und ins nächste Haus geht, ist man wieder genau über dem Alzheimer-Teil angekommen, beim Aufzug mit dem ungemein geheimen Code. Hier befinden sich die Büros und Teile der Verwaltung. Mit dem Nebengebäude ist es wie gesagt nur über den geheimen Gang mit der Couch-Sammlung und er Feuertür verbunden, aber halt eine Etage tiefer. Oder eben über den Platz mit dem Brunnen, der immer fröhlich plätschert. Geht man zurück ins andere Haus und fährt mit dem Aufzug, der von der Feuertreppe kommt in die zweite Etage, ist diese genauso aufgebaut wie die beiden Etagen darunter, mit dem Unterschied, dass sich an Stelle des hinteren Essensaals (der bei der Empfangshalle) ein Informatik-Raum befindet. Mit Rechnern, die mit Windows 95 ausgestattet sind. Unglaublich, aber wahr. Mal will sich wohl den Gegebenheiten anpassen.
Um 12 holte ich mir mein erstes Mittagessen. Emanuelle begleitete mich. Ich bekam ein Tablett mit zwei Tellern, einen fürs Hauptgericht und einen für den Salat, den es hier zu jedem Gericht gibt, jeden Tag. Dazu ein halbes Baguette in Frischhaltefolie eingewickelt, eine Flasche mit einem halben Liter seeeeehr gut gekühltem Wasser und Besteck. Das plateau, wie das Tablett heißt, war vorher im Kühlschrank gelagert, daher musste ich das Hauptgericht in der Mikrowelle aufwärmen. Wir setzten uns hin und unterhielten uns, so gut es mit meinem Französisch eben ging. Es schmeckte soweit ganz gut und satt wurde ich auch. Zwar war die Hauptportion etwas wenig, aber durch den Salat und das halbe Baguette wird es dann wieder eine recht große Mahlzeit. Normaler Weise hätte ich zahlen müssen, aber da es mein erster Tag ist, verzichtete man darauf. Später am Tag kaufte ich mir dann noch die Coupons, mit denen ich die plateaus zahle. 10 Stück für 27,50 €. Kann man mit leben mit dem Preis. Hochgerechnet brauche ich für einen Monat etwa 20 Coupons, macht also 55 €. Wenn ich das selbe außerhalb meiner Arbeitszeit verputze, bin ich mit 100 € im Monat dabei. Zur Verfügung stehen mir 150, ist also gut Luft nach oben da. Nach dem Essen führte Sylvie mich nochmals herum, auch wenn Madame Roche, die hauseigene Psychologin, das schon gemacht hatte. War mir aber egal, denn in so einem großen Haus mit vielen Gängen schadet es nichts, alles zwei mal gezeigt zu bekommen. Wie weiter oben schon gesagt wurde ich dann von Sylvie allen Bewohnern dieses Hauses vorgestellt (Hab nur die Reihenfolge im Text etwas vertauscht, kann euch aber egal sein^^).
Im Verlauf des restlichen Tages schaute ich mir alles in Ruhe an, schnupperte mal hier, mal da rein und landete am Ende da, wo ich auch hinsollte, bei den Alzheimer-Patienten. Ich probierte mich an ersten Gesprächen, noch etwas wackelig, aber nach drei vier mal Wiederholen verstanden mich meist alle. Vor allem die Kombination aus sehr langsam, deutlich und bei einigen Bewohnern auch sehr laut reden machte es nicht unbedingt einfacher. Aber alle fanden mich sehr nett und meine blauen Augen fielen einigen Damen sofort auf. Hätte nicht gedacht, dass man sich über ein Kompliment einer 90 jährigen so freuen kann, als wäre sie 18. Lag wohl aber daran, dass ich es ohne Nachfragen auf Anhieb verstand, was sie meinten. Sieg auf der ganzen Linie. Und je länger ich sprach, jagte sprachlich ein Erfolgserlebnis das nächste, bin ja bescheiden. Aber ist wirklich so. Hat man keine Möglichkeit, sich in die Muttersprache zu flüchten, geht das mit dem Lernen unheimlich schnell. Schon am ersten Tag fing ich an, mir Hoffnungen zu machen, nach dem Jahr fließend Französisch zu sprechen. Es wird spannend.
Um 17:30 Uhr endete mein erster Arbeitstag in der Colline. Alles in allem war ich sehr zufrieden und glücklich, so freundlich aufgenommen worden zu sein. Aber noch mehr war ich müde. Mir ging es zwar wieder gut, als wäre nichts gewesen, aber die lange Reise und die Horrornacht spürte ich deutlich. Auf dem Zimmer machte ich erst mal den Laptop an, um Musik zu hören. Die Gewohnheit habe ich eindeutig von zu Hause mitgenommen. Da war das Musikanmachen auch immer das erste, was ich tat, wenn ich heimkam oder aufwachte. Ohne Musik geht gar nix mehr. Nebenbei packte ich noch einige Sachen aus dem Koffer in den Schrank. Es gab aber nur einen Bügel und der war auch noch gebrochen. Lars hatte mir zudem eine große Tüte mit nützlichen Dingen hier gelassen, die ich nun begann auszupacken. Vannillepudding in Pulverform von Dr. Ötker, Tee, ein Küchenmesser, ein Schneidebrett, Gewürze, Fahrpläne für verschiedene Buslinien, einen Marco Polo Reiseführer für die Côte d’Azur und vieles mehr. Und einen Sattel. Er hatte mir scheinbar doch das Rad dagelassen, auch wenn ich ihm auf die Frage, ob ich es haben wolle, nie geantwortet hatte. An der Tüte hing ein Zettel, auf dem auch stand, wo ich das Rad finden würde. Da er zu faul war, es zur Colline hochzufahren, hatte er es unten irgendwo in der Stadt angeschlossen. Die Adresse konnte ich kaum lesen. Du bist echt ne Witzpille Lars… Du weißt schon, dass ich neu in Nizza bin und hier vorher nie war? Jetzt soll ich also einen auf Detektiv Emil machen und ein mir unbekanntes Rad in einer mir völlig unbekannten Stadt suchen. Geil. Damit würde ich heute aber sicher nicht mehr anfangen. In die Stadt zu fahren hatte ich null Bock, das kann warten. Ich richtete mein Zimmer noch so weit ein, wie ich es am Abend vorher nicht geschafft hatte. Ich setzte mich dann noch an den Laptop und schrieb etwas. Ich fing eigentlich erst hier damit an, in Hirschluch und Paris war ich nicht dazu gekommen. Und die Idee, so richtig viel zu schreiben und anderen damit einen Einblick in mein neues Leben zu geben kam ich erst auf der Fahrt nach Nizza. Ich schrieb also noch etwa eine Stunde und ging dann um 23 Uhr ins Bett.

1 Kommentar:
Lieber Simon,
ich bin gerührt!
Das ist ja wieder so intensiv geschrieben, als wäre man/frau dabei. Verrückt, aber gerade vorhin, als ich den Brirfkasten leerte dachte ich: "Och, so eine Postkarte aus Nizza wäre auch mal nicht schlecht". Hielt eine Postkarte von Ille (aus seiner Kur)in der Hand. Ich soll dich schön grüßen!
Dass ich noch kein Foto von deinem "Zimmer mit Ausblick" zu sehen bekam, wunderte mich eh die ganze Zeit.
Jetzt ist ja eins da, hurra!
Dass es dir bei der Ankunft so beschissen ergangen ist, hast du garnicht erwähnt. Typisch!
Bin froh, dass das dann aber schnell verrauscht war.
Wie geht es dir jetzt?
Melde dich mal wieder!
Gruß deine Mutter
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